Neugierde. Neugierde und die Leidenschaft für alte Dinge aus einer besseren Zeit. Mit anderen Worten kann man wohl meinen Antrieb für die Verwendung von alten Objektiven wie zum Beispiel dem Pentax SMC Takumar 28 3.5 an meiner modernen Fuji X-E3 nicht erklären. Früher, in einer Welt in der noch Metall genutzt wurde und jedes Objektiv seine eigenen Charakteristischen Merkmale besitzen durfte.
Ich will jetzt an dieser Stelle gar nicht zu melancholisch werden. Was habe ich also getan? Ich habe mein altes SMC Takumar 28mm f3.5 mit einem günstigen Adapter von M42 auf Fuji X-Mount an der Kamera befestigt und einfach losgelegt.
Erst vor Kurzem habe ich hier über meinen
Jahrelang habe ich neben der digitalen Fotografie auch immer wieder altes, analoges Equipment genutzt um mich einfach mal wieder abseits von Megapixel, Autofokus und Rauschunterdrückung zu bewegen. Jetzt die nächste Stufe: Ein analoger Messsucher!
Wenn es darum geht, die Vorzüge der Kameras ausgiebig zu nutzen, spielt der Workflow von der Aufnahme des Bildes bis zur Nutzung der Bilder für den jeweiligen Zweck eine große Rolle. Aktuelle Kameras verfügen bereits über Schnittstellen wie WLAN oder Bluetooth, um auf verschiedenen Wegen mit anderen Geräten zu kommunizieren.
Es gab da so einen Schlüsselmoment im Frühjahr 2018: Wir hatten den Grill vorbereitet und der Junior hatte seine Jungs für den Abend eingeladen. Eigentlich wollten wir nur die üblichen Dinge auf den Grill werfen und dazu ein paar kleine Leckereien und Getränke genießen. Ein Nachmittag, sechs Personen und ein ganzer Sack voll Müll! Zeit sich mit dem Trend Zerowaste genauer auseinanderzusetzen.
Es passiert nicht besonders oft, dass ich mich von einem Produkt so sehr in seinen Bann ziehen lasse, dass ich ihn sofort haben möchte. Vergangene Woche ging es mir aber exakt so: Als ich das erste Mal die verhältnismäßig neue Fujifilm X-E3 in der Hand hielt, war es einfach um mich geschehen.
Immer wieder versuchen wir, neue Restaurants in Dresden aufzutun, die sich von der Masse abheben oder einfach einem ganz tollen Konzept folgen. Mehr oder weniger durch Zufall sind wir dann während unserer Flucht aus der Hitze auf das
Mehr als zehn Jahre hat mich meine treue Kaffeemaschine aus dem Nespresso-System durch die Tage begleitet. Damals aus reiner Faulheit angeschafft als einziges Kapselsystem mit ordentlichem Kaffee. Jetzt schafft die kleine Siebträgermaschine DeLonghi Dedica 685 endlich Abhilfe und die Zeiten von Kapseln und Müll sind endlich vorbei.
Seit nunmehr 14 Monaten Reisen und Pendeln wir wöchentlich zwischen Augsburg und Dresden und haben dabei zusammen wohl ca. 35.000KM mit der Bahn und 20.000KM mit dem Auto zurückgelegt. Langsam ist es an der Zeit, dabei die Erfahrungen mit der Deutschen Bahn einmal niederzuschreiben und auch den Vergleich mit dem Auto – basierend auf echten Fakten und Erfahrungen – zu bewerten.
Hier mal eindeutig ein Post in eigener Sache, weil es mich schon sehr lange beschäftigt, begleitet und weil auch ich ein paar bescheidene Ideen in das Projekt meiner lieben Frau einbringen durfte. Die einen würden es Werbung nennen aber trotzdem muss das einfach mal erzählt werden.
Gerade ein paar Tage ist das Weihnachtsfest her und das Jahr neue Jahr wurde mit dem ersten Sekt, Eierlikör und Grog begossen. Hinter uns liegt ein unglaublich spannendes Jahr mit vielen Neuerungen, Reisen nach Schweden, Australien, Italien, Schottland und immer wieder ins schöne Ostfriesland.
Mittlerweile bin ich seit mehr als zehn Jahren jeden Tag mit Laptops von Apple unterwegs. Begonnen hat alles 2007 mit einem weißen MacBook, seinerzeit noch aus Kunststoff. Der grundsätzliche Einstieg war schnell geschafft und ein Rückzug in die Welt der Wettbewerber eigentlich zu keiner Zeit ein Thema.